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Naturheilkundliche & Osteopathische Behandlung von Migräne

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Die Naturheilkundliche und Osteopathische Behandlung von Migränepatienten – Aus der zehnjährigen Berufs – Praxis eines Heilpraktikers…

 

In meine Sprechstunde kommen immer wieder Patienten mit Migräne, zum Teil auch in schwerer Form – schulmedizinisch werden bei diesen Patienten zur Behandlung der Migräne oft starke Schmerzmittel verabreicht. Einige Patienten nehmen diese Schmerzmittel teilweise dann auch in Grammdosen (!) ein – Über Jahre hinweg.

Über die Folgen einer Leber- oder Nierenschädigung, aufgrund solch hoher Schmerzmitteldosen sind sie sich diese Patienten dann oft nicht im klaren darüber.

 

Zur Migräne…sie ist klinisch-wissenschaftlich noch längst nicht ursächlich erforscht,

Wikipedia liefert hier einen fundierten und fachlich gut erklärten Ansatz…

Zu Lesen ist dort etwas von der Hypothese der „Übererregbarkeit“ des Gehirns oder Durchblutungsstörungen im Hirn als möglicher Auslöser eines Migräneanfalls… Häufig wird auch von der allseits bekannten „Aura“ berichtet, die einen Migräneanfall ankündigt.

 

Viele Patienten haben in einem Migräneanfall die typischen Migränesymptome: Übelkeit, Erbrechen, extrem starke, hämmernde und pulsierende Kopfschmerzen, Aura, Sehstörungen, Überempfindlichkeit gegen Sinneseindrücke, Geräusche, Licht usw.

Meistens sind diese Patienten dann für einige Tage krankgeschrieben und liegen im Bett… in einem abgedunkelten Raum – bis es ihnen wieder besser geht, die Migräne sich dann endlich gebessert hat.

Ich habe Patienten erlebt, die mehrmals im Monat diese Migräneschübe haben.

Anhand der z.Teil starken und heftigen möglichen Symptome, wie z.B. den extremen hämmernden Kopfschmerzen, kann durchaus nachvollzogen werden, warum dann eben auch seitens der Schulmedizin zu starken Schmerzmitteln und anderen Präparaten wie z.B. ein Antidepressiva oder blutdrucksenkenden Medikamenten gegriffen wird.

 

Was kann die Naturheilkunde und Osteopathie hier für die Patienten tun…?

In meiner Praxis wende ich oft eine Kombination von unterschiedlichen Therapieformen bei Migräne Patienten an, um hier mehrere „Therapiereize“ zu setzen.

Bei schweren Migräneformen ist meiner Meinung nach nur eine Therapieform unzureichend, um einen Erfolg oder Teilerfolg beim Patienten zu erzielen.

Zu meinem Behandlungskonzept gehört nach einer ausgiebigen Befragung des Patienten, eine fundierte Osteopathische Untersuchung und Behandlung des Patienten, mit dem Augenmerk auf Blockaden und Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule / Becken / Statik / Kiefer.

 

Eine Injektionsbehandlung mit Homöopatischen Komplexmitteln in Ampullenform, die unterschiedliche Wirkweisen haben wende ich häufig an- in einzelne Muskelareale der Halswirbelsäule zum Beispiel werden die Medikamente injiziert. Der Lymphabfluss, die Durchblutung usw. sollen hierdurch angeregt werden.

Weiter gibt es eine Reihe von Homöpathischen Mitteln, die ich in der Praxis bei Migränepatienten sinnvoll einsetze, als Globuli (Kügelchen) oder Tropfen- Der Patient bekommt dann diese ausgewählten Homöopathischen Mittel auf einem Rezept verordnet und kauft sich die Präparate in der Apotheke seiner Wahl.

Homöopathische Einzelmittel oder Komplexmittel, je nach Patientenfall und Schweregrad der Migräne – Dies dient der Prophylaxe, also der Vorbeugung, mit dem Ziel die Migränesymptome erst gar nicht in ihrer Schwere entstehen zu lassen.

Auch mit einer Akupunkturbehandlung lässt sich die Migräne behandeln.

Eine Stoffwechseluntersuchung wie z.B…. Leber-, Galle-, Nieren-, Schilddrüsenwerte, Elektrolyte, Entzündungswerte gibt manchmal Aufschluss auf zusätzliche Störungen im Körper, die mitverantwortlich für die Symptome der Migräne sein können.

Befrage ich den Patienten nach Stress, Bewegung, Arbeitsbelastung oder privaten Belastungen, so ist auch hier sehr oft beim Patienten eine nicht unbeträchtliche Stress – Belastung zu finden.

Auch hier ist das Ziel mit Entspannungsmaßnahmen wie Yoga, oder einem sportlichen Ausgleich wie Laufen, Walken oder Radfahren eine allgemeine Vorbeugung gegen die Migräne – Attacken zu schaffen.

Das Vegetative Nervensystem spielt hier eine große Rolle für eine ausgewogene Regulation im Körper, wie zum Beispiel Blutdruck, Atmung, Kreislauf, Verdauung usw.

 

Fazit…

Insgesamt kann auch der Heilpraktiker die Migräne nicht einfach „wegzaubern“ aber durch konsequente Ganzheitliche Therapien und Ansätze umfassend behandeln…

 

Eine schmerzfreie Zeit wünscht Ihnen…

 

Florian Hoffmann Heilpraktiker – Osteopathie

 

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtungen nd Untersuchungen selbst. Nicht  für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.